Ernährung

Ernährung · 23. März 2018
Die ketogene Diät ist eine Form der Low Carb Diät. Sie zeichnet sich durch eine extrem kohlenhydratarme und dafür sehr fettreiche Ernährungsweise aus. Durch den Kohlenhydratmangel verändert sich der Stoffwechsel und gerät in die sogenannte "Ketose". Ketogene Diäten wurden ursprünglich aus medizinischen Gründen unter ärztlicher Aufsicht u.a. bei Epilepsie und Alzheimer durchgeführt, inzwischen aber auch vermehrt zum Abbau von Übergewicht.
Ernährung · 03. Februar 2017
Bodybuilding, Diät und Kohlenhydrate Bei hart trainierenden Sportlern haben wir ganz andere Voraussetzungen: das Stoffwechselprogramm eines hart trainierenden Bodybuilders steuert ein hocheffizientes fettverbrennendes System, in dem Vitamine, Mineralstoffe, Eiweißbausteine, Ballaststoffe, Enzyme und vor allen Dingen Hormone wirken. Selbst hochglykämische und einfache Kohlenhydrate wirken bei ihnen aufgrund des Nachbrenneffekts rund um die Uhr wie Brandbeschleuniger.
Ernährung · 14. Januar 2017
Üppige Mahlzeiten am späten Abend verstärken Dawn Phänomen und erhöhen den morgendlichen Blutzuckerwert
Ernährung · 06. Januar 2017
Kohlenhydrate sind nicht essenziell und könnten daher problemlos gegen Fette ausgetauscht werden. Fette sind gegen Kohlenhydrate jedoch nur bedingt austauschbar, da der Körper auf die essenziellen Fettsäuren angewiesen ist. Auf Proteine sollte überhaupt nicht verzichtet werden, da die einzelnen AS zusätzlich zu den Elementen Kohlenstoff, Sauerstoff und Wasserstoff auch aus den Elementen Stickstoff und Schwefel (Methionin, Cystein) bestehen und lebensnotwendig sind.
Ernährung · 26. November 2016
Viele Daten zu proteinreichen Kostformen wurden im Rahmen von Studien zur Gewichtsreduktion erhoben, wo sich gegenüber kohlenhydratreicher Ernährung konsistent günstigere Auswirkungen auf die Blutfettwerte zeigten. Diese positiven Effekte einer Erhöhung der Proteinzufuhr bei Reduktion der Kohlenhydrate zeigen sich auch bei Gewichtskonstanz und Lipidwerten im Normbereich. Dabei kommt es zu einer Senkung des LDL- und des Gesamtcholesterins.
Ernährung · 12. November 2016
Ging man bislang davon aus, dass überschüssiges Eiweiss (Protein) nicht nur unsinnig, sondern sogar schädlich sei, so weiß man heute, dass Proteine den Stoffwechsel „auf Trab bringen“. Schädlich sind nicht die Proteine per se, es sei denn sie werden exzessiv oder unausgewogen verzehrt, sondern vielmehr die Begleitstoffe wie z. B. Harnsäurebildner. Auch durch die Weiterverarbeitung, Konservierung und Erhitzung proteinhaltiger Lebensmittel können Schadstoffe entstehen, wie oben beschrieben.
Ernährung · 09. September 2016
Fleisch und Wurstwaren liefern zwar sehr viel hochwertiges Protein, leider aber auch viel Fett und vor allen Dingen Harnsäurebildner, während der Ballaststoffanteil viel zu gering ist. Darüber hinaus stehen die Hilfsstoffe und Herstellungsverfahren bei der Weiterverarbeitung zu Wurst und Schinken sogar im Verdacht, Krebserkrankungen auszulösen. Passend zum Weltvegetariertag 2015 stufte die WHO die Wurst als krebserregend ein.
Ernährung · 03. Januar 2013
Jeder Mensch trägt im Durchschnitt 50 bis 100 Genvarianten für Erbkrankheiten mit sich herum. Aber Übergewicht, Diabetes, Krebs, Herz- Kreislauferkrankungen und Osteoporose. Ist das alles wirklich nur eine Frage der Gene? Keineswegs. Wissenschaftler liefern andere Erkenntnisse. Lebensstil und Umwelteinflüsse können unsere Gene derart verändern, wie man es vor einigen Jahren noch nicht für möglich gehalten hätte. Der Wille kann Berge versetzen.